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Nr. 7545

Kaltnadelradierung: o.T. (Äffchen)

Günter Rechn
60er u. 70er Jahre
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Kaltnadelradierung auf kräftigem, chamoistonigem Papier, rechts unter der Darstellung mit Bleistift handsigniert und datiert (19)"76", links auflagenbezeichnet "1/8". Plattenmaße ca. 7 x 5,3 cm, Blattmaße ca. 37,5 x 24,5 cm, geringe Alters-, Griff- und Lagerspuren, insbesondere im Bereich der Ecken, siehe Foto.

"Günther Rechn studierte von 1966 bis 1971 Gobelinwirkerei und Malerei an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. Seine akademischen Lehrer waren unter anderem Lothar Zitzmann, Hannes H. Wagner und Willi Sitte. Nach einer einjährigen Aspirantur war er von 1972 bis 1977 als Assistent für Naturstudium und Aktzeichnen an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein tätig. Ab 1977 arbeitete er freischaffend in der Niederlausitz als Maler und Grafiker. In den 1980er Jahren war Günther Rechn als Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler des Bezirkes Cottbus tätig und in nationalen sowie internationalen Ausstellungen zu sehen. Nach der Wende und dem Zusammenbruch der Strukturen des östlichen Kunstbetriebes arbeitete Rechn zunächst als Bühnenmaler am Staatstheater Cottbus und als Restaurator in Niederbayern. Von 1993 bis 1994 gab er als erster Stadtzeichner einen künstlerischen Blick auf die Nachwendestadt Cottbus. Seit 1994 lebt und arbeitet Günther Rechn in Limberg und in Grosseto. Seit 1989 ist er mit Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Tschechien mit seinen Werken zu sehen." zitiert aus Wikipedia