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Nr. 225

Silberner Ring mit Achat

evtl. Käte Kienast (*1894)
Bauhaus und Umfeld
145.00 €      VERKAUFT!
Handgearbeiteter Ring aus Silber (900er): breite Ringschiene, annähernd quadratischer Kopf mit abgerundeten Ecken, der zentral einen ovalären Achat-Cabochon in Zargenfassung trägt. Innendurchmesser ca. 12 mm Stein, ungeputzter Zustand mit moderaten Tragespuren. Wohl Deutschland der 1920er, 30er Jahre. Entwurf evtl. von Käte Kienast (Vgl. ähnliche Arbeiten der Künstlerin in "Schmuck der 20er und 30er Jahre in Deutschland" von Christianne Weber, Arnoldsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1990, S. 92).

zu Käte Kienast (später Kienast-Bantau): geboren am 7.4.1894 in Königsberg, 1917 - 19 Lehre bei dem Goldschmied Prof. Arthur Berger (Königsberg und Bremen), zugleich Abendschülerin in der Edelmetallklasse der Staatlichen Kunstgewerbeschule Königsberg; 1919/20 Kunstgewerbeschule Bremen; 1920 - 27 Lehrerin der Edelmetallabteilung der Kunstgewerbeschule Königsberg; 1935 Meisterprüfung und eigene Werkstatt in Königsberg; 1946 eigene Werkstatt in Burghaun / Rhön und ab 1952 in Worm (die dann später von ihren Sohn Johannes Kienast weitergeführt wurde).