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Nr. 2697

Kreidezeichnung: Zwei stehende weibliche Akte

Eduard Kaspar Hopf (1891 - 1973)
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Wachskreidezeichnung auf Papier, rechts unten signiert und datiert (19)"36". Blattgröße ca. 43,5 x 29 cm. Neben eher geringen Griffspuren zweigen sich in den Ecken zwei winzige Einstichlöcher von Reißzwecken.

zu Eduard Kaspar Hopf: deutscher Landschaftsmaler, Ausbildung an der Zeichenakademie in Hanau sowie zum Goldschmied an der dortigen Staatlichen Goldschmiedeschule, Mitglied des Hamburger Künstlervereins, 1924 Ankauf von Arbeiten durch die Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg; 1926 Atelier in der Kunsthalle Hamburg; 1927/28 Ausstellung mit der Hamburger Sezession, während der NS-Zeit wurden seine expressionistischen Arbeiten angeprangert, die Wandbilder zerstört, 1937 im Museum für Kunst und Gewerbe drei Arbeiten als "entartet" beschlagnahmt; seit 1934 entstanden abstrahierende "Norwegen"-Aquarelle, während des Krieges Verlust fast des gesamten Oeuvres, 1950 Beitritt zur Hamburgischen Künstlerschaft; Arbeiten im Museumsbesitz: Hamburg (u.a. Kunsthalle), Schleswig (SHLM).

Quelle: Künstlerlexikon Vollmer, Artnet, Artprice, Rump, Der Neue Rump, Uwe Haupenthal „Eduard Hopf - Malerei u. graphische Arbeiten“ (2010), Auktionsliteratur