Nr. 4076
Handgetriebener, runder, leicht gewölbter Silberkorpus (800er), mittig aufgesetzter Rosenquarz(?)-Cabochon in Zargenfassung, die von kleinen, aufgesetzten Ringelementen umrahmt wird, die wiederum jeweils kleine Kugelelmente umschließen. Durchmesser ca. 4,1 cm, ungeputzter Zustand mit geringen Tragespuren. Rückseitig einfache Nadelbroschierung und Markung "THOMÉE HELLERAU", wohl um 1915.
Literatur: siehe Klaus-Peter Arnold "Vom Sofakissen zum Städtebau, die Geschichte der Deutschen Werkstätten und der Gartenstadt Hellerau", Dresden u. Basel 1993, S. 375.