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Nr. 6307

Aquarellierte Tuschzeichnung: Entwurfszeichnung für die Fliegenden Blätter (Mutter und Kind m Zoo)

Eugen Kirchner (1865 - 1938)
Jugendstil
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Aquarellierte Tuschzeichnung, teilweise weiß gehöht, auf dünnem, chamoistonigem Karton, rückseitig Archivstempel der Fliegenden Blätter München, hier nummeriert: "135 A" und von fremder Hand (?) bezeichnet "E. Kirchner". Auf den Rändern Bemerkungen und Markierungen für den Druck. Blattmaße ca. 46 x 36,4 cm, Bild-Maße ca. 29,3 x 26,9 cm, geringe Alters-, Griff- und Lagerspuren. Wohl um 1900.

zu Eugen Kirchner (1865 Halle/Saale - 1938 München): deutscher Maler, Zeichner und Radierer; ab 1883 an der Berliner Akademie Schüler von P. Thumann und P. Meyerheim; 1888 Übersiedlung nach München, wo er im Sommer mit Uhde, Kalckreuth, Langhammer und Hugo König in Dachau vorwiegend als Landschaftsmaler tätig war; er gehörte der Sezession seit ihrer Gründung an und versuchte, in München als Illustrator Fuß zu fassen; ab 1893 für über 30 Jahre Mitarbeiter bei den "Fliegenden Blättern", die später dann in den "Meggendorfer Blättern" aufgingen. Ausstellungen des Künstler in: Münchener Sezession, Münchener Glaspalast, Große Berliner Kunstausstellung; Werke von ihm befinden sich in Bibliotheken und Sammlungen in Dresden, München, Leipzig, Stuttgart, Budapest und Berlin.